Flüssige Schönheit

Was sich hinter perfektem Make-up wirklich verbirgt

| 21. Februar 2019 | 8 Kommentare

gnt-fluessige-schoenheitEs gab einmal einen jungen Prinzen, der eine bestimmte schöne junge Frau begehrte und heiraten wollte. Er ging zu ihr, stellte sich ihr vor und bat sie, seine Frau zu werden. Das junge Mädchen verfügte allerdings schon über ein beträchtliches Maß an Selbsterkenntnis; sie war eine weise Person und konnte sofort verstehen, dass der junge Prinz nur Interesse an ihrem attraktiven Körper hatte, den er genießen wollte; an ihr als spiritueller Seele war er nicht besonders interessiert. Sie war wenig begeistert von diesem lüsternen Jüngling, und weil sie sehr intelligent war, machte sie ihm den Vorschlag, nach Ablauf einer Woche wieder vorbeizukommen, um über die Hochzeitsvorbereitungen zu reden. Der Prinz war einverstanden und ging wieder zurück in sein Palast.

Die junge Frau hatte allerdings eine geniale Idee wie sie den Prinzen, diesen Blödmann,  wieder loswerden konnte. Sie machte mit ayurvedischen Abführmitteln eine drastische Entleerungskur, morgens, mittags, abends und nach einigen Tagen hatte sie schon sehr an Gewicht verloren und war mager geworden. Ihre körperlichen Exkremente hatte sie systematisch in drei tönernen Töpfen gesammelt – Urin, Stuhl und andere Ausscheidungen. Nach sieben Tagen war die ehemals schöne attraktive junge Frau nicht mehr wiederzuerkennen. Sie war dürr, bleich, bestand nur noch aus Haut und Knochen und sah sehr eingefallen und hässlich aus.

Der Prinz kam nach der verabredeten Zeit voll überschäumender Vorfreude zurück und klopfte an die Haustür. Geöffnet wurde ihm von einer blassen, spindeldürren Person, was ihn etwas schockierte, “Wer ist das?! Ah, das wird wohl die Dienstmagd der jungen schönen Frau sein.”

Er sagte: “Darf ich mich vorstellen, ich bin der Prinz dieser Region und ich möchte deine Herrin besuchen, die ich vor einer Woche kennengelernt habe. Bitte, hole sie.“

Die sogenannte Dienstmagd erwiderte: „Nun, ich denke, du suchst nach mir.“

Der Prinz: „Nein, das kann nicht sein, du siehst vollkommen anders aus. Ich traf hier vor sieben Tagen eine wunderschöne attraktive junge Frau, sie hatte solch eine schöne Figur …. Nein, das kannst du nicht sein. Bitte, rufe sie. Ich möchte sie unbedingt heiraten.“

Das Mädchen entgegnete: “Suchst du wirklich nach dieser schönen Lady? Du suchst ihre Schönheit, willst ihre Schönheit haben, nicht war?“

Der Prinz: „Oh, ja, ja, halte mich nicht fern von ihr. Bitte, bringe mich zu dieser Schönheit, dieser personifizierten Schönheit!“

Auf diesen Moment hatte das Mädchen gewartet, sie bat ihn ins Haus: “Komm herein, ich bringe dich zu der Schönheit, hinter der du her bist.“

Der Prinz bemerkte im Haus üble Gerüche: „Es riecht aber seltsam in eurem Haus…, aber was soll’s, bring mich zu der Schönheit.“

Sie öffnete eine Tür zu einem Raum, in dem drei große Tontöpfe mit Deckel standen. Er war irritiert und verwirrt. Das Mädchen sagte: „Hier ist die Schönheit, nach der du so sehnsüchtig suchst; sie ist in flüssiger Form in diesen Töpfen; öffne sie und schau dir die Schönheiten an, die du so sehr begehrst.“

Er öffnete den ersten Topf, der voller Urin war; es stank fürchterlich. Dann öffnete er den zweiten Topf, der mit Erbrochenem angefüllt war; im dritten Tontopf fand er Stuhl und Schleim vor – und er war total abgetörnt. „Was ist hier los??“

Das Mädchen offenbarte ihm den ganzen Sachverhalt: „Daraus besteht tatsächlich meine ganze Schönheit, und ich habe eine Woche lang Abführmitteln eingenommen, um alle meine inneren Substanzen loszuwerden.“

Dem Prinzen dämmerte es langsam und er verstand endlich: „Wie närrisch war ich doch. Ich habe nach zeitweiliger Schönheit Ausschau gehalten und darüber vergessen, dass die Seele viel wichtiger ist.“

* * *

Diese alte vedische Geschichte wurde von Paramshreya Dasa und Bhaktin Birgitt nacherzählt. Wir finden sie ursprünglich in der “Die Schönheit des Selbst” von Srila Prabhupada. 

Im folgenden Video haben wir sie in Englisch präsentiert:

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Category: Externe Videos, Krishna und die Welt, Sexualität, Shiva & Param

Kommentare (8)

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  1. Rohan D. sagt:

    Wie ist die Geschichte eigentlich weitergegangen?

    Was wurde aus der Frau, nachdem sich der Prinz verabschiedet hatte?

    Was tat der Prinz, als er wieder zuhause war?

    Was erzählte er seinen Freunden und Verwandten?

    Womit beschäftigte er sich in der Zeit nach dem eigenartigen Erlebnis, das oben beschrieben wird? Welche Schlussfolgerungen zog er sonst noch?

    Ganz ehrlich: Ich hätte bald damit angefangen, Sri Krishna oder Sri Radha zu bitten, mich zu der richtigen Frau zu führen, möglichst eine, die schon lange von ihrem Prinzen träumt. Ach so, die verweisen mich damit an Shiva Ji …

    Wenn ihr mich jetzt, genau wie den Prinzen dort oben, für einen lustvollen Blödmann haltet, könnt ihr mir ruhig Bescheid sagen. Ich erkläre euch die Sache dann noch etwas genauer.

    Viele Grüße aus Bielefeld

    • Bhaktin Birgitt sagt:

      Ganz einfach und unkompliziert:
      Sie wurde sein Guru und unterwies ihn im Krishna-Bewußtsein, d.h. sie lehrte ihn den Weg der Hingabe und Liebe zu Gott, dem Ewigen … :-).
      Schöne Grüße aus Vaikuntha 🙂

  2. Birgitt Streeck sagt:

    Flüssige Schönheit
    Ich habe diese Geschichte zum ersten Mal vor über zwanzig Jahren in einer ähnlichen Version gelesen, bis heute nicht vergessen und finde sie nach wie vor sehr ansprechend. Ich gehe davon aus, dass sie so wahr ist wie die Begegnung zwischen Krishna und Uddhava und so manchen, wohl aber nicht allen, Frauen weist sie einen besonderen Weg:
    1) In diesem Fall ist der Guru eine „Frau“. Von daher finde ich die Story besonders gut, da sie intelligente Frauen dazu ermuntert, ihren spirituellen Weg zu gehen und Führerschaft zu übernehmen. Der Atman ist ja derselbe, ob er nun in einem weiblichen oder männlichen Körper eingesperrt ist.
    2) Die Frau ist jung, tugendhaft und schön. Beachte jedes Wort …
    3) Sie ist intelligent und weise. Sri Krishna sagt in der Bhagavad Gita 10.34: Unter den Frauen bin Ich … die Intelligenz. Die Intelligenz ist also weiblich.
    4) Sie lebt alleine im Wald und hat ganz offensichtlich keine Angst.
    5) Sie hat ihren materiellen Körper unter Kontrolle:
    Wir kennen alle die Geschichten von Yogis, die Kontrolle über ihren materiellen und geistigen Körper haben und über mystische Kräfte verfügen; auch der Dämon Hiranyakashipu verfügte über enorme Kräfte. Unsere junge Frau ist allerdings keine Dämonin. Ganz im Gegenteil.
    Diese junge Frau scheint mir eine Yogini gewesen zu sein, der es keinerlei Probleme bereitete, eine Woche lang ihren materiellen Körper einer Entleerung zu unterziehen und dabei nicht an geistiger und körperlicher Kraft zu verlieren, sondern nur die äußerliche materielle vorübergehende Schönheit. Sie war von daher auch nicht eitel oder berauscht von ihrer eigenen Schönheit und hat sie auch nicht mißbraucht, um jemanden zu verführen. Nein, sie war so losgelöst von allen materiellen Konditionierungen, dass sie in der Lage war, diesem lästigen aufdringlichen Verehrer eine Lektion zu erteilen; und dieses drastische Mittel war ganz offensichtlich die einzige Sprache, die er verstehen konnte. In ihrer tiefgründigen Weisheit und Intelligenz konnte sie genau erkennen, auf welcher Ebene und mit welchen Mitteln sie diesen viertklassigen lüsternen Dummkopf erreichen konnte. (Wir sollten bitte nicht versuchen, das nach zu machen.)

    6) Sie hat ihren Geist unter Kontrolle: sie lässt sich weder von dem gut gebauten Körper eines jungen Mannes blenden noch von dem materiellen Reichtum. Sie ist entsagt.
    7) Sie ist unverheiratet; weibliche und männliche Energien sind also ausbalanciert. Und sie lässt sich auch nicht heiraten, sie entscheidet selbstverantwortlich über ihr Leben und übergibt Gott die Kontrolle.
    8) Ihr ist die grausame und widerwärtige Realität des grobstofflichen Körpers bewusst, und zwar nicht nur die ihres eigenen, sondern aller hier verkörperten Lebewesen: Frauen, Männer, Tiere … . Sie hat also auch Mitgefühl und Erbarmen mit dem eingekerkerten Lebewesen, von daher auch mit diesem „liebes“tollen Geisteskranken.
    9) Sie weiß um die Schönheit ihres höheren Selbst.
    Sie ist für mich ein großes Vorbild für gelebte Spiritualität. Ich finde diese Geschichte alles andere als frauenfeindlich; der junge Mann ist von niedrigen Begierden getrieben und will etwas haben, was ihm nicht gehört und niemals gehören wird, weil alles Eigentum der Höchsten Persönlichkeit Gottes ist. Er ist hier der gefährliche Dummkopf, der aus Unwissenheit nicht erkennen kann, dass er für Frauen (auf dem spirituellen Pfad) in seiner Besitzgier nur eine lästige Plage ist.
    Das ist das Kern-Thema dieser Geschichte: dritt- oder viertklassiger Jungmann trifft auf eine spirituell verwirklichte junge Frau, die ihm dabei hilft, zu seiner eigenen Intelligenz zurückzufinden oder anders ausgedrückt: Erst war sein Geist sein Feind; durch die Begegnung mit dieser spirituell reifen jungen Frau wurde sein Geist zu seinem Freund! Welch eine Gnade wurde ihm da zu teil dank der spirituellen Reife dieser jungen Frau! Und wem wurde in dieser Version der Geschichte nun geschadet? Und warum sollte sie erfunden sein? Weil eine „Frau“ die Protagonistin ist?

  3. Rohan D. sagt:

    Liebe Krishna-Fans,
    Liebe Ursula,

    bei der Geschichte dort oben fehlt ein wichtiger Hinweis: sie ist frei erfunden!

    Oder kann sich jemand vorstellen, dass eine Frau ihre Schönheit oder ihre Gesundheit auf die oben beschriebene Art und Weise ruiniert, bloß um irgendeinem unerwünschten Verehrer eine spirituelle Lektion zu erteilen?

    Das ist unvorstellbar, keine Frau – und auch kein Mann – würde so handeln, jedenfalls nicht, wenn sie klar im Kopf sind.

    Was ich mir dagegen superleicht vorstellen kann ist, dass Bhaktivedanta Swami sich die Geschichte ausgedacht hat, um deutlich zu machen, dass eine attraktive Erscheinung nur eine blanke Illusion ist – genau wie vieles andere auch, und Männer laufen dieser Illusion hinterher. Es geht halt nicht anders, wir müssen Erfahrungen machen.

    Einige Forscher auf dem Gebiet der Seelenwanderung sind der Meinung, dass alle Seelen nach jeweils sechs oder sieben Inkarnationen das Geschlecht wechseln, mit dem sie als Mensch auf der Erde erscheinen. Wie sollte es auch sonst erreichbar sein – buchstäblich – alle möglichen Erfahrungen zu machen?

    Die alten Paschas und Gurus usw. holen sich damit als Frauen noch zahlreiche Erfahrungen, die sie vorher nicht für möglich gehalten hätten. Abgesehen davon haben wir alle bestimmt noch viel vor uns, denn wer behandelt andere immer so, wie er/sie selbst behandelt werden will?

    Gruß!
    R. D.

  4. Ursula Zöpel sagt:

    Man kann den Sinn dieses Beispiels auch in angemessener Form zum Ausdruck bringen. Was ich hier gelesen und gehört habe,ist einfach nur ekelhaft. Letztendlich wird hier eine Körperfeindlichkeit deutlich, deren Auswirkung nicht nur in der Iskcon in Form von sexuellem Missbrauch bekannt wurde. Warum hat Prabhupada das Beispiel nicht umgekehrt beschrieben? Der Mann ist, was die Exkremente angeht, ebenso abstoßend. Wie viele Frauen wurden in der Iskcon an Männer verheiratet, deren „spirituelle Seele“ so verschmutzt war, dass sie ihre Frauen misshandelt haben und das noch auf Anweisung des Gurus: Drei Dinge dürft ihr schlagen, eure Trommel, euren Hund und eure Frau.
    Was nützt es, an den „alten Zöpfen“ festzuhalten( Prabhupada hat gesagt…), wenn diese Einstellung Menschen vielmehr isoliert als befähigt, sich mit Anderen zu verstehen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ursula Zöpel

    • Shiva & Param Shiva & Param sagt:

      Liebe Ursula,
      ich verstehe deine Besorgnis, sehe es aber etwas anders. Ich würde es nicht als körperfeindlich bezeichnen, sondern als körperrealistisch. In dieser Geschichte wird (zugegeben knallhart) beschrieben, aus was für Substanzen unser materieller Körper unter seiner Oberfläche in Wirklichkeit besteht. Das ist schockierend und ekelhaft, und das soll es auch sein.

      Wo ich dir völlig Recht gebe: Was die Exkremente des Mannes betrifft, so sind diese ebenso abstoßend. Ich vermute, dass der Grund, dass diese Geschichte eher an die männlichen Erdbewohner adressiert ist, darin liegt, dass Männer IN DER REGEL stark visuell gesteuert sind, also Frauen besonders nach ihrem Äußeren bewerten. Frauen achten bei Männern neben dem Äußeren IN DER REGEL auch auf andere Eigenschaften, z.B. ob der Mann Sicherheit ausstrahlt oder welchen Status er in der Gesellschaft einnimmt usw.

      Diese Geschichte ist also vielmehr frauen- bzw. seelenfreundlich, das heißt, nicht die äußeren vergänglichen, sondern die inneren ewigen Werte einer Frau sollen in den Vordergrund gestellt werden.

      Liebe Grüße,
      Paramshreya Dasa

    • Birgitt Streeck sagt:

      Trommeln, Hunde und Frauen schlagen
      „Hunde schlagen“? … lest die Geschichte von Sri Caitanya, der von einem Hund begleitet wurde, den Er mit Prasadam fütterte und ihm zur Befreiung verhalf … Srila Prabhupada beruft sich auf Sri Caitanya. Einige Äußerungen Srila Prabhupadas wurden und werden in unserer nicht-spirituellen Gesellschaft, von unseren materialistisch geprägten Hirnen, falsch interpretiert. Da wir bezüglich dieser hohen Wissenschaft noch relativ ungebildet sind und noch viele geistige Anstrengungen unternommen werden müssen, ist mit Fehlinterpretationen seitens der Anfänger zu rechnen, was nicht heißen soll, dass diese Fehler nicht korrigiert werden müssen, wenn sie erkannt sind.

      BG Kapitel 6 Vers 29

      sarva-bhūta-stham ātmānaṁ
      sarva-bhūtāni cātmani
      īkṣate yoga-yuktātmā
      sarvatra sama-darśanah

      Ein wahrer yogī sieht Mich in allen Wesen und alle Wesen in Mir. Wahrlich, die selbstverwirklichte Seele sieht Mich überall.

      ERKLÄRUNG
      Ein Kṛṣṇa-bewußter yogī ist der vollkommene Seher, da er Kṛṣṇa, den Höchsten, im Herzen eines jeden als Überseele (Paramātmā) sieht. Īśvaraḥ sarva-bhūtānāṁ hṛd-deśe ‚rjuna tiṣṭhati. Der Herr in Seinem Paramātmā-Aspekt ist sowohl im Herzen eines Hundes als auch im Herzen eines brāhmaṇa anwesend.

      Hunde schlagen kommt demnach Gott, Krishna, schlagen gleich.
      Wo soll Srila Prabhupada das gesagt haben?

      BG Kapitel 7 Vers 11

      balaṁ balavatām cāhaṁ
      kāma-rāga-vivarjitam
      dharmāviruddho bhūtesu
      kāmo ’smi bharatar ṣabha

      ÜBERSETZUNG
      O Oberhaupt der Bhāratas, Ich bin die Stärke der Starken, die frei von Leidenschaft und Verlangen sind, und Ich bin die Sexualität, die nicht im Widerspruch zu den religiösen Prinzipien steht.

      ERKLÄRUNG
      Die Stärke eines starken Mannes sollte angewendet werden, um die Schwachen zu schützen, und nicht, um andere anzugreifen. In ähnlicher Weise sollte Sexualität in Übereinstimmung mit den religiösen Prinzipien (dharma) benutzt werden, um Kinder zu zeugen, und sonst nicht. Die Verantwortung der Eltern besteht darin, Ihre Kinder Kṛṣṇa-bewußt zu erziehen.

      Im Grunde besagt dieser Vers alles, was Gott, Sri Krishna, zum Thema Sexualität zu sagen hat. Und Srila Prabhupada wird sich strikt daran gehalten haben. Die Fehler und Fehldeutungen irgendwelcher Schüler können ihm nicht zur Last gelegt werden.
      Schöne Grüße

    • Birgitt Streeck sagt:

      Hallo,

      ja, ich weiß jetzt (auch wieder), was Sie meinen und noch anderes.
      Deswegen orientiere ich mich seit über 20 Jahren unter anderem am fünften Canto des Srimad Bhagavatam, Kapitel 18 Vers 11 (ich ersetze die B e z e i c h n u n g Frau durch die B e z e i c h n u n g Mann! Fertig! Aus!). Und SB 5.18.19, SB 5.18.20, SB 5.18.21
      Selbst Draupadi konnte von ihren f ü n f (!) Ehemännern, die alle reine Geweihte Sri Krishnas waren, nicht beschützt werden und suchte Zuflucht bei Krishna – der Einzige, der ihr wirklich half.
      Steht alles in den Schriften und lässt sich nicht wegkratzen; sollte nur richtig gelesen und verstanden werden.
      Völlige Hingabe an Krishna – und alles läuft wie geschmiert 😉 Pingala lässt schön grüßen: SB 11.8 und auch die „Flüssige Schönheit“.

      Mit freundlichen Grüßen und Hare Krishna!

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