Srila Prabhupada Bildgestalt im "Pink-Design"

ISKCON Wiesbaden

Gour-ni-times besucht die "Herrenmühle"

Im Jahr 1995 wurde von den Wiesbadener Krishna-Devotees eine alte zerfallene Mühle in einem einsamen Tal zwischen den Taunusbergen gekauft und man begann mit der Instandsetzung. Doch dann wurden die Bauarbeiten für ganze sieben Jahre stillgelegt, da es an Geld fehlte. Man hatte dieses Projekt schon fast aufgegeben, als sich die Gottgeweihten wieder aufrafften, die Zähne zusammenbissen und das riesige Gebäude jetzt Stück für Stück restaurieren. Vor ein paar Monaten sind mehrere Familien eingezogen, nicht nur, um das Projekt zu retten, sondern um einen der schönsten Krishna-Tempel Deutschlands entstehen zu lassen. Unter ihnen Gottgeweihte wie Hemanga, Abha, Professor Locan, Taraka, Chakravarty und Dina-Sharana. Letztes Jahr zogen schließlich auch die Bildgestalten Krishnas ein und machten den Tempel lebendig! Das Zentrum erhielt sogar einen offiziellen Namen: "HARI-NAMA-DESH."

Der Altar von Jagannatha, Baladeva, Subhadra und die Krishna-Gemeinde aus Städten wie Frankfurt, Wiesbaden, Mainz und Rüdesheim.

Um dieses Zentrum herum hat sich eine lebendige Krishna-Gemeinde aus dem gesamten Rhein-Main-Taunus-Gebiet gebildet, die sich alle Wochen dort versammelt und mit ihren Kirtans den Tempel zum Erzittern bringt. Im September 2007 Tagen wurden die GNT-Gründer Shivatma Dasa und Paramshreya Dasa dort eingeladen. Ihr Fazit: "Es ist eines unserer schönsten Feste gewesen." Doch schaut Euch einfach selbst die Dia-Show oder das Video an!


[Zur Dia-Show]

[Zum Video]

 


Zurück nach oben