Ozean der Ursachen

Ab jetzt ist das neue Gour-ni-times Magazin erhältlich!

Man bekommt es im Online-Versand der Sankirtan-Allianz oder des Sankirtan-Vereins (beides gemeinnützige Vereine für die Verbreitung spiritueller Vedischer Literatur).

www.sankirtan-allianz.de

www.sa-ve.ch

Inhalt:

Die aktuelle Ausgabe hat jetzt doppelt so viele Farbseiten, also 24 und insgesamt 48! Aber nicht nur die Farben stechen ins Auge, sondern auch die Themen!

• Ein interessanter Leserbriefe-Teil mit Lobeshymnen, aber auch mit schwerer Kritik.

• “Die Seifenblase der materiellen Illusion.“
Ein noch nie veröffentlichter Artikel von seiner göttlichen Gnade A.C Bhaktivedanta Swami Prabhupada:

Die Veden – die Jahrtausende alten Schriften aus Indien – beschreiben das materielle Dasein als eine Illusion. Insgeheim weiss jeder, dass alles in dieser Welt vergänglich ist, dennoch halten wir krampfhaft an den zeitweiligen Dingen fest, ohne uns zu fragen, ob es eine höhere Realität jenseits dieser Existenz gibt. Ein großer bengalischer Weiser namens Narottama Dasa Thakura (17. Jahrh.) schrieb über diesen bizarren Bewusstseinszustand ein herzzerreißendes Lied, dass Mönche aus der Bhakti-Yoga-Tradition noch heute gerne singen und über dessen Worte sie immer wieder tief nachdenken. Der weltberühmte Lehrer des Krishna-Bewusstseins Srila Prabhupada (1896-1977) brachte seine Verwirklichung über diesen „bengalischen Blues“ in einem Vortrag zum Ausdruck. In diesem Magazin erscheinen diese Worte das erste Mal in deutscher Sprache...

• “Krishna-Tempel in Moskau - Russisches Roulette oder göttlicher Plan?”

die Hare-Krishna-Bewegung im Kreuzfeuer Sowjetischer Gesinnungs-Verfolgung, russisch-verstandener Demokratie und nervöser Orthodoxer Kirche. Plus einem exklusiven GNT-Interview mit HH Bhakti-Vijnana Goswami (spiritueller Meister und GBC aus Moskau) und den Veröffentlichungen der Original-Tempel-Designs von Andrew Kojourkov (aka Arindama Dasa), einem bekannten russischen Architekten.

Gour-ni-times: Es hat sich bis nach Deutschland herumgesprochen, dass die Hare-Krishna-Devotees in Moskau einen großen vedischen Tempel bauen wollen. Kannst du uns genaueres über dieses kühne Vorhaben sagen?

Bhakti-vijñana Goswami: Es handelt sich nicht nur um einen Krishna-Tempel, sondern um ein vedisches Kulturzentrum. Srila Prabhupada definierte die Rolle der Hare-Krishna-Bewegung als eine Kulturbewegung, geschaffen für die Re-Spiritualisierung der gesamten Menschheit. Die Kultur der Hare-Krishna-Bewegung ist sehr alt und zentriert sich um das Chanten der heiligen Namen Gottes. Die Lehre dieser Bewegung möchte der menschlichen Gesellschaft ihre spirituelle Dimension zurückgeben. Alle unsere alltäglichen Tätigkeiten sollten auf natürliche Weise mit Gott verbunden werden, so dass wir Ihm näher kommen können. Viele Leute betrachten Religion als etwas Getrenntes von ihrem übrigen Leben. Sie denken: „ich habe meine Frau, ich habe meinen Hund, ich habe meine Wohnung, ich habe meine Arbeit und ich habe meine Religion.“ Dies ist jedoch eine sehr unvollständige Betrachtung, denn Religion kann vom innersten Kern unseres Daseins nicht getrennt werden...

• “Moses und die Vedas”
- die Zehn Gebote aus der Sicht des Krishna-Bewusstseins erstmals auf neun Seiten in Text und Bild.

Viele Menschen orientieren sich in ihrem Leben an den Zehn Geboten der Bibel – doch meistens nur mit einem unklaren oder dogmatischen Verständnis. Andere sind der Meinung, diese Regeln seien einfach nur “Zwangsmaßnahmen“ gewesen, mit denen das menschliche Miteinander einer Frühzeit-Zivilisation geregelt wurde. In einem Vergleich mit Aussagen der uralten Schriften Indiens wird jedoch deutlich, dass sich hinter den zehn Mosesgeboten tiefe wissensschaftliche Prinzipien verbergen...

• “Blutsbrüder”
von HH Indradyumna Swami - die Begegnung zwischen zwei Führern zweier völlig unterschiedlicher Randgruppen.

Als wir nach dem Flug unser Gepäck zusammensuchten, sah ich eine Gruppe von Gottgeweihten, die uns draußen erwarteten. Ganz besonders ein Mann erregte meine Aufmerksamkeit. Er war dunkelhäutig, hatte schwarze Haare, einen schwarzen Schnurrbart, und er trug einen schweren dunklen Mantel...

• “Werde tief!” von HH Sacinandana Swami.
Theologische Beobachtungen und praktische Tipps für das eigene spirituelle Leben.

Wenn sich ein Mensch dem Krishna-Bewusstsein zuwendet, verspührt er oder sie etwas, das man als „Anfängerbegeisterung“ bezeichnet (utsahan mayi). Alles ist neu für ihn: Eine neue Philosophie, ein neues spirituelles Tätigkeitsfeld, neue Lebensgewohnheiten, vielleicht sogar neue Kleidung und neue Frisuren. Natürlich ist der Anfänger davon ganz in Anspruch genommen, alles Neue zu lernen und es in seinem Leben anzuwenden. Manchmal gibt es auch einen Kampf mit der Umgebung: Freunde und Verwandte mögen gegen seine neue Wahl protestieren. Und der Kampf wird nicht nur äußerlich ausgetragen, sondern auch innerlich: Sein eigener Geist und seine Sinne können gegen die Flut von neuen Ideen und Handlungen protestieren...

• Cartoon: Würger King - du bist, was du ißt.

• Neue Käseliste

• und wie immer: Smalltalk, spiritueller Chill-Out und Vaishnava-Kunst! Alles deutschsprachige Ersterscheinungen!

An der brandneuen Ausgabe haben wir rund zwei Jahre gearbeitet und viele Freunde haben mit ihren Fähigkeiten geholfen (beim Recherchieren, Schreiben, Fotografieren, Malen, Übersetzen, Layouten, Korrekturlesen usw.).


Man bekommt das Magazin im Online-Versand der Sankirtan-Allianz e.V oder des Sankirtan-Vereins e.V (gemeinnützige Vereine für die Verbreitung spiritueller Vedischer Literatur).

www.sankirtan-allianz.de

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