Spiritueller Besuch in der Todesgruft des Pharao

Erster Deutscher Vaishnava chantet Hare Krishna in der Cheops-Pyramide

Alle haben ihn gewarnt: "Gehe nicht in die Todesgruft. Ein Fluch lastet auf diesem Ort und auf jedem, der hinuntergeht, wartet großes Unglück!" Doch Olaf griff entschlossen zu seiner Gebetskette (japamala) und stieg chantend die Treppe hinunter. In vielen Purana-Schriften der Veden wird berichtet, wie böse Flüche durch die Klangschwingung heiliger Mantras für immer aufgehoben werden, oder wie Menschen, die von unheilvollen Geistern besessen sind, durch das Chanten von Gottesnamen auf ewig von deren Einfluß befreit werden.

So stattete Olaf auf seiner Geschäftsreise nach Ägypten den Pyramiden von Gizeh einen Besuch ab und chantete in der Gruft des Pharao die heiligen Namen des Herrn: Hare Krishna Hare Krishna Krishna Krishna Hare Hare/ Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare. Die Figur neben Olaf (siehe Foto ganz unten) erinnert ein wenig an eine Prabhupada-murti, wie sie öfters in ISKCON-Zentren zu sehen ist.

Die Sphinx


Bei dem Text handelt es sich vermutlich um einen Bhagavad-gita-Vers in der Hieroglyphensprache :-)


Die Cheops-Pyramide, die größte aller ägyptischen Pyramiden


Tief in der Gruft des Pharao mit Gebetskette im Handbeutel. Handelt es sich rechts um eine Prabhupada-murti?

 

 

 


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Chemnitz Kirtan Ekstase
"Religion ist Opium fürs Volk", sagte einst Karl Marx. Unsere Antwort: "Materialismus ist Heroin für die Massen und das Chanten von Hare Krishna ist Ekstase für die Seele!" Dies wurde in der ehemaligen Karl-Marx-Stadt Chemnitz... [>>>]